Yoga und Atemtherapie
Die verschienen Körperübungen des Hatha-Yoga sowie die dazugehörenden Atemübungen stellen für sich genommen eine eigene Therapieform dar. Sie dienen sowohl der Muskelkräftigung als auch der Dehnung und Mobilisation verschiedener Strukturen wie Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven. In der speziellen Form des Makko-Ho tragen gezielte Yogaübungen der Kräftigung und Harmonisierung unseres Meridiansystems bei und sind aus diesem Grund eine schöne Ergänzung zum Shiatsu.
Atemübungen und deren „Asanas“ (Körperhaltungen) dienen zum einen – wie ihr Name schon sagt – zur Verbesserung der Lungenfunktion und der damit verbunden Sauerstoffversorgung des Körpers. Des weiteren sorgen sie für eine gezielte Mobilisation des Brustkorbs und seiner Muskulatur. Atemdehnungen unterstützen und behandeln in diesem Zusammenhang auch Probleme und Schmerzen des Rückens und der Halswirbelsäule oder entlasten die Arm- und Brustmuskulatur z. B. bei einschlafenden Händen. |